11. Juni 2019
Kranzniederlegung beim Grubergrab

Eindrucksvolles Gedenken an Franz Xaver Grubers Todestag:

Präsident Neureiter: „Vorbildliche Initiative und wichtiger Baustein für eine nachhaltige Stille-Nacht-Kultur mit Tiefgang!“

„Das vom Keltenmuseum/Stille Nacht Museum Hallein entwickelte Programm für 2019 ist eine vorbildliche Initiative, sie ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Stille-Nacht-Kultur mit Tiefgang auch nach dem Jubiläumsjahr 2018!“ betonte Michael Neureiter, Präsident der Stille Nacht Gesellschaft, bei den Veranstaltungen im Stille-Nacht-Bezirk Hallein rund um den Todestag Franz Xaver Grubers.

Bei der Gedenkveranstaltung am Gruber-Grab wurde des 156. Todestags des Komponisten gedacht, der am 7. Juni 1863 verstarb. Das Stille Nacht Museum Hallein und die Stille Nacht Gesellschaft ehrten Gruber mit einer Kranzniederlegung. Benjamin Huber trug einen Brief aus dem Stille Nacht Archiv Hallein vor, in dem Felix Gruber, ein Sohn des Komponisten, seinem Freund Josef Peterlechner über das Ableben und die Beerdigung seines Vaters berichtet. Und die Halleiner Bürgergarde stellte eine Ehrenwache, eine Bläsergruppe der Halleiner Bürgermusik sorgte für eine würdige musikalische Gestaltung.

Sichtbare Zeichen der Erinnerung und Wertschätzung für den Komponisten und sein 28jähriges Wirken in Hallein waren zwei Kränze, die die Stille Nacht Gesellschaft und das Stille Nacht Museum Hallein an seiner Gedenkstätte am Grubergrab niederlegten: Im Bild links die Abordnung der Halleiner Bürgergarde mit Dechant Hans Schreilechner, Präsident Michael Neureiter und Benjamin Huber, rechts der Leiter des Stille Nacht Museum Florian Knopp mit der Bläsergruppe der Halleiner Bürgermusik (Foto Adi Aschauer)

Das Grubergrab befindet sich vor dem Gruberhaus, in dem Franz Xaver Gruber mit seiner Familie 28 Jahre wohnte. Im Bild v.l. Florian Knopp, der Leiter des Stille Nacht Museum, Benjamin Huber, der bei der Gedenkveranstaltung einen Brief Felix Grubers vortrug, und Michael Neureiter, Präsident der Stille Nacht Gesellschaft, der in seiner Kindheit und Jugend im Gruberhaus lebte. (Foto Adi Aschauer)


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