Blätter der Stille Nacht Gesellschaft
Das Publikationsverzeichnis umfaßt derzeit lieferbare Monographien, Sammelbände und Broschüren zum Thema "Stille Nacht!". Diese Werke entsprechen qualitativen Mindestkriterien in Bezug auf die Berücksichtigung des neuesten Standes der wissenschaftlichen Forschung.
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2023
Diese besonders umfangreiche Ausgabe präsentiert auf 52 Seiten hochkarätige Forschungsergebnisse und aktuelle Berichte. Ein Schwerpunkt ist die Studie von Univ.-Prof. Dr. Thomas Hochradner und Dr. Wolfgang Dreier-Andres, Archivleiter des Salzburger VolksLiedWerkes.
Die 63. Ausgabe kann kostenlos bei der Stille Nacht Gesellschaft angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2022
Die 62. Ausgabe kann kostenlos bei der Stille Nacht Gesellschaft angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2021
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Die 61. Ausgabe kann kostenlos bei der Stille Nacht Gesellschaft angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2020
Die Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2020 erschienen Ende November rechtzeitig zum Adventbeginn. Ein Schwerpunkt ist die großartige Renovierung der Wallfahrtskirche „Maria im Mösl“ in Lamprechtshausen-Arnsdorf. Zum 500-Jahre-Jubiläum erstrahlen die Kirche und die Gruber-Orgel in neuem Glanz. Darüber hinaus wird die tragende Rolle von Franz Xaver Gruber bei der 300-Jahre-Feier im Jahr 1820 dargestellt. Der Arnsdorfer Organist war von seinem Instrument offenbar sehr angetan und meinte: „Der Subpass ist besonders vorzüglich gut“.
Ein Beitrag aus Hochburg-Ach unterstreicht die Bedeutung der dörflichen Gemeinschaft für den großen Sohn der Gemeinde, Franz Xaver Gruber. Warum ein weiteres Buch zu „Stille Nacht!“ durchaus noch Neues zu sagen hat, wird anhand des neuen Buches „Wege zu 'Stille Nacht!'“ erklärt.
Nicht zuletzt zeigt ein Beitrag über die Stille-Nacht-, Gruber- und Mohr-Museen, dass trotz der widrigen Umstände durch die Coronakrise eifrig an neuen Schwerpunkten gearbeitet wird – die Hoffnung auf eine etwas entspanntere Advents- und Weihnachtszeit in den Museen lebt!
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Die 60. Ausgabe kann kostenlos bei der Stille Nacht Gesellschaft angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2019
Beim Festakt in Berndorf im November 2019 wurde die Folge 59 der „Blätter der Stille Nacht Gesellschaft“ mit neuesten Forschungsergebnissen und aktuellen Informationen über Initiativen in der ganzen Stille-Nacht-Region präsentiert.
Die 59. Ausgabe kann bei der Stille Nacht Gesellschaft kostenlos angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200.
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2018 / 2
Die zweite Ausgabe 2018 unserer Zeitschrift enthält u.a. Beiträge über die Mohr-Vorfahren in Hallein, über das Stift St. Peter um 1818, über neue Erkenntnisse zur Liedverbreitung mit technischen Innovationen, über den Künstler Josef Mühlbacher und seine Darstellungen von Joseph Mohr, über die Restaurierung der Stille-Nacht-Krippe in Ried im Innkreis u.a.m. Ein Überblick über aktuelle Neuerscheinungen, an denen wir mitgewirkt haben, ist ebenso enthalten wie ein Überblick über alle Museen in der Stille-Nacht-Region und das „Stille-Nacht-Kalendarium“.
Die 58. Ausgabe kann bei der Stille Nacht Gesellschaft kostenlos angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200.
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2018 / 1
• Franz Xaver Grubers Orgellehrer Georg Hartdobler
• Joseph Mohrs Förderer und „Pflegvater“ Johann Nepomuk Hiernle
• die dezentrale Landesausstellung „200 Jahre Stille Nacht“ und vieles andere
Die mit 44 Seiten bisher umfangreichste Ausgabe der „Blätter der Stille Nacht Gesellschaft“ enthält eine Fülle an Beiträgen und Informationen, darunter Artikel von Josef Hohenleitner, Seeon über "Georg Hartdobler und der Burghauser Stille-Nacht-Eintrag 1823", natürlich den Überblick über die dezentrale Landesausstellung „200 Jahre Stille Nacht“, die am 29. September eröffnet wird und bis 3. Februar 2019 in neun Stille-Nacht-Orten in Salzburg, Oberösterreich und Tirol läuft. Das Stille-Nacht-Kalendarium enthält den aktuellsten Stand von derzeit 71 Veranstaltungen in der ganzen Stille-Nacht-Region im Salzburger Land, in Oberösterreich, Bayern und Tirol.
Die 57. Ausgabe wurde durch eine Unterstützung der SalzburgerLand Tourismus GmbH ermöglicht. Sie kann bei der Stille Nacht Gesellschaft kostenlos angefordert werden: info@stillenacht.at oder Tel +43 (0) 650 2412200.
Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2017
Sie enthalten auf 40 Seiten eine Vielfalt von Informationen: Aus der Forschung dürfen wir Beiträge von Dr. Anna Holzner "Stille Nacht 1819 in Waidring", von Martin Reiter über die älteste Stille-Nacht-Version in Amerika 1851, von Horst Ebeling über die Bedeutung der Greis-Textdrucke des Lieds, von Mag. Josef A. Standl und Mag. Helmuth Hickmann über die Reliefs in der Stille-Nacht-Kapelle und ihre Künstler sowie von Mag. Johann Stöckelmaier über die Portraits von Carl Mauracher erwähnen. Mag. Sebastian Scharfetter hat eine "Un-gehaltene Fastenpredigt" beigetragen, Dir. Renate Schaffenberger sorgte für das "Stille-Nacht-Kalendarium". Die "Blätter 2017" werden auch in den Stille-Nacht-Museen und Tourismusverbänden abgegeben und können natürlich auch in unserem Büro am Wasserturm angefordert werden
Bestellungen der Folge 56 und/oder Ausgaben der Vorjahre bitte an info@stillenacht.at, Tel. +43 (0) 660 24 12 200 oder an unsere Postadresse Stille-Nacht-Platz 2, A-5110 Oberndorf bei Salzburg!
Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft 2016
Drei ganz neue Beiträge aus der Forschung befassen sich mit "Die Odyssee der Mohr-Gitarre" (in deutsch und englisch, Anna Holzner, Hallein), "Joseph Mohr und sein Studium in Salzburg" (Josef Hohenleitner, Seeon) und "Der erste Stille-Nacht-Textdruck von Joseph Greis in Steyr" (Michael Neureiter, Bad Vigaun). Dazu kommen Beiträge über die neuen "Stille-Nacht-Trägergemeinden" Hintersee und Hippach, eine Übersicht über die Stille-Nacht-Museen und ihre Öffnungszeiten sowie ein aktueller Terminkalender...
Den gesamten Artikel von Josef Hohenleitner über Johann Georg Pinzger finden Sie auf dieser Website unter den aktuellen Forschungsprojekten.
Als Mitglied der Stille Nacht Gesellschaft können Sie unsere Bemühungen um das Weihnachtslied unterstützen und erhalten die jährlichen Ausgaben der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft" automatisch und kostenfrei. Hier finden Sie mehr Information.
Gerne senden wir die aktuelle Ausgabe oder Ausgaben aus den Vorjahren zu. Kontakt: Stille-Nacht-Gesellschaft, Stille-Nacht-Platz 7, 5110 Oberndorf, Österreich, Tel. +43 (0) 660 2412 200 od. info@stillenacht.at
Ausgabe 54 / 2015 der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft"
Das "Projekt Stille Nacht 2018" steht im Mittelpunkt der Ausgabe 53 / 2014 der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft"
Erzbischof Lackner beim "Stille-Nacht-Tag 2014" der Stille-Nacht-Gesellschaft: "Das Lied kommt aus Salzburg und ging in die Welt: Wir wollen die Wirkung des Weltfriedenslieds fördern, so gut es geht!"
Das "Projekt Stille Nacht 2018" stand im Mittelpunkt des "Stille-Nacht-Tags 2014", der diesmal in der Salzburger Altstadt stattfand: Nach einer Führung für die TeilnehmerInnen im DomQuartier und nach einem Impuls "Stille Nacht im Archiv" im Archiv der Erzdiözese Salzburg befasste sich die Generalversammlung 2014 im Domchorsaal des Schwarzenberghauses am Salzburger Kapitelplatz mit den Vorbereitungen auf das Jahr 2018: Da werden es 200 Jahre her sein, dass das Lied erstmals in Oberndorf erklang.
Exakt 1500 Tage vor dem denkwürdigen Heiligen Abend 2018 konnte der Präsident der Stille-Nacht-Gesellschaft, Michael Neureiter, feststellen, dass man sich in der Zielsetzung einig sei: "Wir arbeiten daran, dass es in den einzelnen Entstehungsorten und Erinnerungsstätten des Lieds eine abgestimmte Schwerpunktsetzung mit den jeweiligen Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen gibt: Nur so kann es gelingen, dass im Jahr 2018 die drei Entstehungsorte Mariapfarr, Lamprechtshausen/Arnsdorf und Oberndorf gemeinsam mit den anderen Erinnerungsstätten in Salzburg, Oberösterreich, Bayern und Tirol miteinander die Entstehung des Lieds, seine Herkunft und seine Botschaft zum Klingen bringen!"
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner stellte sich als Ehrengast ein: "Ich freue mich, dass es Sie gibt!" Er erwähnte seine Herkunft aus St. Anna am Aigen, dem "steirischen Bethlehem", und betonte, das Lied gehöre zu seiner "inneren Klangwelt", es sei "ein Klangwunder". Der Erzbischof betonte gegenüber Präsident Neureiter auch das Interesse der Kirche an den Vorbereitungen: "Das Lied kommt aus Salzburg und ging in die Welt: Wir wollen seine Wirkung als Weltfriedenslied fördern, so gut es geht!"
Die Ausgabe 51 / 2012 der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft" enthält manche neuen Ergebnisse der Forschung, diesmal von drei Forscherinnen, die im Wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft mitarbeiten
Drei neu aufgetauchte Autographe Franz Xaver Grubers, eine gerade gefundene Grußkarte Joseph Mohrs, eine verlorene vom Komponisten geschaffene Krippe im Bild.
Kürzlich erschien die Ausgabe 2012 der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft", die manche neuen Ergebnisse der Forschung enthält, diesmal von drei Forscherinnen, die im Wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft mitarbeiten:
Dr. Eva Neumayr informiert über drei bisher unbekannte Autographe Franz Xaver Grubers, die aus dem Nachlass einer Dame mit Wurzeln in Wagrain stammen: Sie sollen aus dem Besitz Joseph Mohrs stammen. Näheres in den neuesten "Blättern" auf S. 7!
Mag. Dietlinde Hlavac hat im Halleiner Stille-Nacht-Archiv eine Widmung gefunden, die Joseph Mohr am Tag seiner Priesterweihe am 21. August 1815 einem Freund in das Stammbuch schrieb. Besonders auffällig ist die starke Ähnlichkeit der Handschrift und der Unterschrift Mohrs mit dem Mohr-Autograph, das wenige Jahre später entstanden sein dürfte und den wichtigen Hinweis auf die Entstehung des Liedtexts 1816 in Mariapfarr enthält. In der "Blättern" auf S. 5!
Und Dr. Anna Holzner präsentiert eine verschollene Krippe, die von Franz Xaver Gruber gebaut wurde, von der allerdings nur mehr ein Beitrag des Enkels Felix Gruber aus 1936 existiert - mit einem Foto. In den neuesten "Blättern" auf S. 4!
Bestellungen der Folge 51 und/oder Ausgaben der Vorjahre bzw. der umfangreichen Materialsammlung "Stille Nacht!" auf DVD bitte an info@stillenacht.at, Tel. +43 (0) 664 5472480 oder an unsere Postadresse Stille-Nacht-Platz 7, A-5110 Oberndorf bei Salzburg!
Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft
Medieninhalber: Stille-Nacht-Gesellschaft
A-5110 Oberndorf, Stille-Nacht-Platz 7
Präsident: MMag. Michael Neureiter
Geschäftsführerin: Patricia Outland
Redaktion: Vizepräsident Prof. Mag. Josef A. Standl
Für den Inhalt der abgedruckten Beiträge sind ausschließlich die Autorinnen und Autoren der Beiträge verantwortlich.
Dem Orgelbauergeschlecht Mauracher aus Fügen ist der Hauptbeitrag in der Jubiläumsausgabe 50 / 2011 der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft" gewidmet
Nunmehr liegt die 50. Ausgabe der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft" vor: Sie erscheinen seit 1980, in den ersten Jahren gab es teilweise mehrere Ausgaben pro Jahr. Nun gibt es die Stille-Nacht-Blätter einmal im Jahr, sie werden jeweils zur Generalversammlung im November fertig und dann allen Mitgliedern und hunderten weiteren Interessierten zur Information zugesandt.
Seit 2001 ist Geschäftsführerin Renate Schaffenberger verantwortlich, die Redaktion besorgt Vizepräsident Prof. Mag. Josef Standl. Mit dem 40jährigen Bestehen der Gesellschaft wird die Zeitschrift ab 10. Mai 2012 auch in der Materialsammlung "Stille Nacht! auf DVD" verfügbar sein.
"War Joseph Mohr auch Komponist?" ist der zentrale Forschungsbeitrag der gerade erschienenen Ausgabe 49 der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft"
Eva Neumayr skizziert den Weg des musikalisch immer aktiven jungen Mohr, der sich durch musikalische Dienste sein Studium in Salzburg und Kremsmünster zumindest teilweise finanziert haben dürfte. Mohr soll auch "neben den Instrumenten, die er beherrschte, nämlich der Violine, mit der er sich in seiner Gymnasialzeit seinen Unterhalt verdiente, und der Gitarre, mit der er die Uraufführung von 'Stille Nacht! Heilige Nacht!' begleitete, auch noch Klarinette und Orgel gespielt haben."
Neumayr skizziert den aktuellen Forschungsstand, der einige Fragen etwa nach einem von Karl Heinrich Waggerl erwähnten "Tantum ergo" oder einer Festmesse offen lässt, und präsentiert ein geistliches Lied "Das Glück eines guten Gewissens" mit 16 Strophen von Christian Fürchtegott Gellert, dessen Komposition Joseph Mohr zugeschrieben wird: "Die Frage nach einer Kompositionstätigkeit des Dichters von 'Stille Nacht! Heilige Nacht!' muss daher solange offen bleiben, bis weitere Quellen ans Licht kommen."
In der aktuellen Ausgabe der "Blätter der Stille-Nacht-Gesellschaft" wird auch das Leitmotiv der Gesellschaft 2010, Andreas Nesselthalers Hochaltarbild "Anbetung der Hirten" der Stadtpfarrkirche Hallein aus 1799, vorgestellt. Das "Portrait" ist Othmar Purkrabek aus Mariapfarr gewidmet, der nun auch in den Vorstand der Gesellschaft gewählt wurde.